Das FRIEDENSLICHT DER RELIGIONEN
erhält durch die Veranstaltungen (events) seinen jeweils konkreten Lebens-Sinn.
Zwischen dem ästhetisch "schönen" Objekt, dem Kunst-Ort, der historischen Zeit und den Menschen entsteht im Prozess eine Wechselbeziehung.
Jeder Einzelne* sowie das ganze Projekt wird dadurch dynamisiert und zu innovativen Schritten animiert.
* Das Kunst-Projekt führt die Form der "Sozialen Plastik" des Joseph Beuys (1967 Düsseldorf) als Form eines "erweiterten Kunstbegriffs" fort, in dem
jeder Mensch durch seine Kreativität befähigt ist,
den gesellschaftlichen Wandel mitzugestalten und damit Teil einer "Sozialen Plastik" zu werden.
Somit bildet das Projekt eine Einheit aus der formal-ästhetisch wahrnehmbaren Realität eines Lichtkörpers (siehe Bild oben) und der sozial-politisch-religiös wirksamen Aktion einer einzelnen Person oder handelnder Gruppen (siehe Bild unten).
Generalprobe in der Licht- und Lohnhalle Lohberg Dinslaken