Einladung

zum 20. Juli 2010, 20.00 Uhr
in die
Propsteikirche Dortmund

Campus Cantat '10

"Stabat Mater" und "Septem Verba"

Der Kreuzestod Christi ist Thema der 13. Internationalen Musikwoche der Technischen Universität Dortmund. Chor und Orchester von Campus Cantat feiern 300 Jahre nach Giovanni Pergolesis Geburt selbst das 24-jährige Bestehen. Das Oratorium der Sieben Letzten Worte Jesu am Kreuz ist eigens für Campus Cantat rekonstruiert und wird in der Dortmunder Fassung uraufgeführt. Das Friedenslicht leuchtet zum Gesang und eingefügten Meditationen.

Reinhard Fehling bei Proben im Schloss Nordkirchen am 17.07.2010


"Campus Cantat" unter Leitung von Reinhard Fehling in der Reinoldikirche, Dortmund 2006/2008
• Der Chor "Campus Cantat" hat mit seinem Gründer Willi Gundlach zunächst große Oratorien, Messen, Requien einstudiert, Werke, die zur christlichen Musikliteratur gehören. Im Laufe der Jahre kamen immer jeweils 20 bis 50 Sängerinnen und Sänger aus vielen europäischen Ländern hinzu, auch aus Russland, Israel, Afrika, USA...
So war die abendländische Musik immer eingebunden in internationale Offenheit und vielfältige Kulturen.

• Reinhard Fehling, der heutige Leiter, konzentriert sich eher auf Projekte, die alte Werke neu bearbeiten und ergänzen,
wie 2008 Haydns "Schöpfung" mit dem strahlenden
"Es werde Licht!" Diesmal ist das Friedenslicht als Zeichen der Hoffnung eingebunden in die Worte der dunklen Todesstunde des Erlösers.
Illumination* der HIMMELSSÄULE zur Uraufführung der Dortmunder Fassung der von REINHARD FEHLING wiederentdeckten SEPTEM VERBA von GIOVANNI BATTISTA PERGOLESI (1710 – 1736)

* LIVING COLOUR LEO LEBENDIG
Ort: Propsteikirche Dortmund
Datum: Dienstag, 20. Juli 2010
Zeit: 20.00 Uhr
Eintritt: gratis
Spenden erwünscht



Dokumentation





Bei Konzertbeginn erhellte noch das Tageslicht den Kirchraum der Propsteikirche St. Johannes Baptist Dortmund. Sie ist als einzige katholische Kirche eine der vier am Westenhellweg gelegenen Kirchen der Dortmunder Innenstadt. Die HIMMELSSÄULE erstrahlte bei der Aufführung der "Stabat Mater" im weißen, dem "göttlichen Licht"



Im zweiten Teil des Abends bei fortgeschrittener Dämmerung begleitete die HMMELSSÄULE die Aufführung des Oratoriums "Septem Verba" als "human soul" in den Farben der Seele (LIVINGCOLOUR Leo Lebendig).






V. Mich dürstet


VI. Es ist vollbracht


Die HIMMELSSÄULE in ROT-BLAU (VI.) vor dem Hochaltar-Retabel des Weseler Malers Derick Baegert aus dem 15. Jahrhundert.



Die HIMMELSSÄULE im GÖTTLICHEN WEISS der Farbvielfalt von ROT, GRÜN und BLAU am 20.07.2010 um 22.00 Uhr in der Apsis der Propsteikirche St. Johannes Baptist Dortmund