Der Meister legt letzte Hand an.
Besichtigung des
FRIEDENSLICHTES DER ABRAHAMSRELIGIONEN im Rosenpavillon
am frühen Abend noch bei Tageslicht
(v.l.n.r.):
Marcel Kalberer, Architekt, www.sanftestrukturen.de
Gitti Schwantes, Vorsitzende „Rosen für Marxloh e.V., www.rosenfuermarxloh.de
Gudrun Alt, Projektleiterin „Rosenpavillon“
Kornelia Kerth-Jahn, Twins-Beauftragte der Stadt Duisburg
Sükriye Topallaz, 2. Vorsitzende „Rosen für Marxloh e.V.“
Yüksel Aydemir, Vorstand Moscheegemeinde
Ismail Komsucuk, 1. Vorsitzender der DITIB-Begegnungsstätte
Helga Maria Poll, 2. Vorsitzende der DITIB-Begegnungsstätte
Adolf Sauerland, Oberbürgermeister der Stadt Duisburg
Leo Lebendig, LichtMaler, www.leo-lebendig.de
Leyla Özmal, Integrationsbeauftragte der Stadt Duisburg
Dorothea Kalb-Brenek, Mosaik-Künstlerin in der Gruppe Sanfte Strukturen
Bei der
Eröffnung an diesem Herbstabend spielten
der wolkenlose Himmel und eine nur leichte Brise
eine entscheidende Rolle:
Das FRIEDENSLICHT DER RELIGIONEN von
Leo Lebendig aus Dortmund und das Semaritual,
zelebriert von dem Derwisch-Tänzer Talip Elmasulu
aus Istanbul, konnten realisiert werden.
Ein feines Netz von Beteiligtsein lag über allem:
über dem von vielen Händen aus Marxloh und
Istanbul, aus Perm, Portsmouth und Stockholm unter
Anleitung des Schweizer Architekten Marcel Kalberer
geknüpften Weidengeflecht der Rosenknospe,
über der Stadt mit ihrer Moschee und den
rauchenden Industrieanlagen,
über den Menschen, die gekommen waren, den
Rosenpavillon, die „Krone von Marxloh“ wie jemand
sagte, als „Himmelsblüte“ leuchten zu sehen.
Einfühlsam moderiert von Asli Sevindim, Künstlerische
Direktorin bei der RUHR.2010 GmbH, , kamen
Personen stellvertretend für die Gruppen, die das
Projekt an diesem Abend zum „krönenden“
Abschluss gebracht haben, zu Wort:
Oberbürgermeister Adolf Sauerland und Schirmherrin
Leyla Özmal als engagierte Vertreter der Kommune,
Ismail Komsucuk für die DITIB Begegnungsstätte als
der Trägerin des Projektes,
Pfarrer Kemper für die katholische Gemeinde,
Pfarrer Lauer für die evangelische Gemeinde,
Niyazi Sahin, Vorsitzender der alevitischen
Gemeinde Marxloh,
Gitti Schwantes und Gudrun Alt für die über Jahre hin
aktive Bürgerinitiative und
die Künstler Marcel Kalberer und Leo Lebendig.
Die „HIMMELSBLÜTE“ unter dem nächtlichen Himmel