1.Duisburg-Marxloh:
Mit dem Blick eines Besuchers gegen Westen
abends eine Industriekulisse
Fotos: Leo Lebendig
2. Weseler Straße:
Hauptgeschäftsstraße und Lebensader von Marxloh:
Buntes Treiben von Jung und Alt mit türkischer
und deutscher Provenienz
3. Am Ende der Bauphase 2008:
die DITIB-Merkez-Moschee,
das "Wunder" von Marxloh
4. Ein Blick in die Geschäfte an der Weseler Straße
für mich ein zweites Wunder von Marxloh.
Die farbige Pracht der Brautkleider mit der Botschaft:
Hier wird geheiratet!
5. Unermüdlich Gitti Schwantes
und das dritte Wunder: die deutsch- türkische Bürgerinitiative
"Gülhane Elise – Rosen für Marxloh",
hier Oktober 2008
6. Ergebnis beim "Kick Off" Treffen des International
TWINS2010 Congress Nov. 2007 Essen: die Projekte
"Gülhane Elise – Rosen für Marxloh" (Duisburg) und
"Friedenslicht der Abrahamsreligionen" (Dortmund)
Beschließen, bei der Realisation des "Rosenpalastes"
des Schweizer Architekten Marcel Kalberer zu
kooperieren.
7. Kontaktaufnahme vor Ort mit den Zeichen des
"Friedenslichtes der Abrahamsreligionen"
Menorah, Atmendes Kreuz und der
Name Allah.
Vertreter der Duisburger Initiative
Zülfiye Kaykin und Gudrun Alt.
Ein duftender Tee unterstreicht die Gastfreundschaft.
8. "Rosige Zeiten" stehen für Marxloh auf dem Bürgerfest
im Oktober 2008 in Aussicht. "Waschechte" Duisburger
setzen sich für dieses Versprechen ein:
Asli Sevindim, Gudrun Alt,
Fritz Pleitgen.
9. Der Meister der "Sanften Strukturen" Marcel Kalberer
mit seinen Helferinnen vor dem Modell des kleiner
ausgefallenen Rosen-Palastes, des "Rosenpavillons".
10. Juli 2010: Letzte Hand wird angelegt,
der Rosenpavillon
erhält seine für diesen Zeitpunkt gültige Gestalt.
11. 24.07.2010: Der "Rosenpavillon" ist vollendet!
Marcel mit Dorothea zusammen mit Leo und Birgit
25.07.2010
Die Einweihungsfeier in der "Rosennacht der spirituellen Musik"
findet aus Trauer um die Opfer der Loveparade am Vortag
nicht statt.
12. 8. Oktober 2010: Das "Friedenslicht der Abrahamsreligionen"
verbindet sich bei sonnigem Herbstwetter und leichter Brise
mit der Struktur des Rosenpavillons: die zwölf "Staubfäden"
der Religionen verbinden sich im Zenit des Pavillons
mit dem fünfzackigen Stern der Rose..
13. Unten am Boden im Zentrum die "Rose",
ein Mosaik von Dorothea Kalb-Brenek,
lotrecht unter dem Gold der Kugel und dem Stern im Zenit.
14. Durch die gemeinsame Tat in der "Himmelsblüte" vereint.
Marcel Kalberer und Leo Lebendig mit zwei Stellvertreterinnen
der vielen Helferinnen und Helfer.
Foto: G .P. Müller
15. Bei hereinbrechender Nacht die Feier der
Eröffnung des Rosenpavillons
Foto: G. P. Müller
16. Licht und Schatten:
Oberbürgermeister Adolf Sauerland erinnert
im Scheinwerferlicht des Eröffnungsfestes
an die toten jungen Menschen der Loveparade
2010 in Duisburg.
Foto: G. P. Müller
17. 8. Oktober 2010, 20.00 Uhr: Zum Tanz des Derwischs
öffnet sich die"HIMMELSBLÜTE"
für Minuten hier
im Rosengarten der DITIB Merkez Moschee Duisburg –Marxloh:
zukünftiger Treffpunkt bei Festen der unterschiedlichen
benachbarten Religionsgemeinschaften.
Foto: G. P. Müller
18. Vom irdischen Standpunkt "Dorotheas Rose" aus
im Zentrum der "Himmelsblüte" ist uns hier
ein letzter Blick in den nächtlichen Himmel vergönnt.
Foto: G. P. Müller